1. Fahrrad vs. Auto – die Kosten
Die meisten Autofahrten sind kürzer als fünf Kilometer. Solche Fahrten sind ökologisch gesehen ein Problem, aber auch in anderer Hinsicht nicht besonders klug. E-Bikes sind auf solchen Kurzstrecken nämlich nachweislich schneller und besser fürs Klima. Ganz nebenbei sind sie viel billiger. Ein E-Bike ist rund 60 Mal billiger als ein Durchschnitts-Auto (Quelle: eradhafen.de). Angesichts der aktuellen Spritpreisentwicklung dürfte das E-Bike aktuell sogar noch besser dastehen.
2. Zeit ist Geld!
Wenn du Auto fährst, zählst du oft nur die reine Fahrtzeit. Das ist aber nicht ganz fair. Denn dazu kommen noch: Staus, Zeit zum Tanken, Waschen, Pflegen und Werkstattbesuche… Vieles davon fällt weg, wenn du das Rad nimmst. Du brauchst keinen Parkplatz zu suchen, ein Bike kannst du quasi überall abstellen. Unterwegs kannst du ruhige Nebenstrecken nehmen und brauchst dich nicht vor der Ampel auf der großen Kreuzung einzureihen. Auf Strecken bis zu acht Kilometern bist du in der Stadt mit dem E-Bike nachweislich schneller unterwegs, als mit dem Auto!

3. Die versteckten Kosten
Ein Auto verbraucht nicht nur Sprit. Dazu kommen Steuern, Werkstattkosten, Versicherungen und auch noch der Wertverlust. Bei Fährrädern und E-Bikes sind all diese Posten viel kleiner oder auch gar nicht vorhanden. Doch es gibt noch weiteres Sparpotenzial, dafür muss man aber etwas genauer hinsehen. Radfahren ist gut für die Gesundheit. Du bist weniger krank, beugst Depressionen vor und fühlst dich ausgeglichener und glücklicher. Darüber freut sich dein Chef, darüber freut sich das Gesundheitssystem. Letztendich spart das Fahrrad der ganzen Gesellschaft bares Geld. Und weil die Fahrt mit einem E-Bike einfach viel besser fürs Klima ist, spart es sogar Kosten im Kampf gegen den Klimawandel.
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4. Mehr Geld für die Freizeit
Mit dem Fahrrad hast du ganz neue Möglichkeiten. Oder genießt du wirklich die teure Autofahrt in das Einkaufszentrum oder in den Freizeitpark? Auf dem Fahrrad wird schon die Anreise zum Erlebnis. Du genießt herrliche Ruhe, frische Luft und pure Naturidylle. Mit dem Fahrrad entdeckst du deine Umgebung ganz neu und lernst Orte kennen, von denen du noch gar nicht wusstest, dass es sie gibt. Weil du dich mehr bewegst und einfach fitter bist, kannst du dir auch noch die Mitgliedschaft im Fitnesscenter sparen.

5. Mit dem Dienstfahrrad Steuern sparen
Auch als Radfahrer*in kannst du den Weg zur Arbeit als Entfernungspauschale angeben. Noch mehr sparst du, wenn du deinen Arbeitgeber davon überzeugen kannst, ein Dienstrad für dich zu leasen (Mehr dazu erfährst du hier). Vor allem bei hochwertigen E-Bikes kann das Dienstrad Leasing sehr attraktiv sein – für dich, aber auch für deinen Chef oder deine Chefin. Immer mehr Firmen bieten ihren Mitarbeitern von sich aus diese Möglichkeit an und freuen sich über die zahlreichen Vorteile.
6. Fördergelder abkassieren
Zwar wird der Kauf von normalen E-Bikes im Gegensatz zu E-Autos leider immer noch nicht staatlich unterstützt. Wenn dir unser E-Cargobike, das E-Cargoville LJ 70 von Bergamont, sp gut gefallen hast, dass du es dir für deinen Job vorstellen kannst, haben wir trotzdem eine gute Nachricht. Der Staat fördert immerhin die Anschaffung gewerblich genutzter Lastenfahrräder: Es gibt 25 Prozent dazu, maximal 2-500 Euro. Mehr Infos dazu findest du hier.

Ja, auf den ersten Blick mag ein neues E-Bike ziemlich teuer wirken. Vergleichst du die Kosten dafür ganz fair und realistisch mit denen eines Autos, ist aber schnell klar: In E-Bikes steckt großes Sparpotenzial! Vor allem aber macht es total viel Spaß, E-Bike zu fahren. Welche überraschenden Vorteile so ein E-Bike für die Umwelt und für deine Gesundheit noch hat, zeigen wir dir hier.